Kurdistan den Kurden -
Schluß mit den Kurdenkrawallen
Falsche und unredliche CDU Politik ist die Ursache unserer Probleme

Den Unterschied zwischen der Politik der Republikaner und den Bonner Parteien zu verdeutlichen, war ein Ziel der öffentlichen Veranstaltung der Republikaner am 20. Februar in der Vaihinger Stadthalle.

Der Kreisvorsitzende MdL Wolf Krisch zeigte durch den Vergleich von 10 Jahre alten REP-Flugblättern mit neuesten Aussagen von Stoiber und Schäuble, daß Republikaner schon vor 10 Jahren wortgleich das forderten, was CDU und CSU heute erst in die Schlagzeilen bringen - zum Beispiel die Ablehnung der doppelten Staatsbürgerschaft.
"CDU Politik ist Heuchelei, ist die Ursache unserer Probleme" - so Krisch.
"Es ist die CDU, deren Einwanderungspolitik uns fast 1 Million Kurden bescherte und damit den Frieden in Deutschland gefährdet."

Die Ursache der Kurdenkrawalle ist die schändliche Unterdrückung der Kurden in deren Heimat - doch die Staatengemeinschaft schweigt.
Vor Jahrzehnten haben westliche Länder einem anderen Volk in vergleichbarer Situation zu einem eigenen Staat verholfen.
Was damals den Juden recht war, muß heute den Kurden billig sein.
Konsequent forderte Krisch deshalb "Kurdistan den Kurden" - ein eigener Staat im Heimatland.
Dann gäbe es auch keinen Grund mehr für Kurden, noch länger im ungeliebten Deutschland zu verweilen.
Allerdings wären danach kurdische Gewalttäter in Deutschland mit der Härte des Gesetzes zu bestrafen.
Den Zentralrat der Juden forderte Krisch auf, diese humanitäre Lösung, diesen Vorschlag der Republikaner zu unterstützen. Gerade die Juden müßten sich in die Lage der Verfolgten einfühlen können.
 

Zum Stiftungsfond für NS-Opfer wollen Republikaner eine Gegenrechnung aufmachen.
Krisch erinnerte an die etwa 3 Millionen Flüchtlinge, die der russischen Armee zum Opfer fielen - erschossen, ertränkt, massakriert.
Krisch erinnerte an die fast 3 Millionen deutscher Kriegsgefangener, die nach 1945 jämmerlich starben - und nicht nur in russischen Lagern.
Krisch erinnerte an jene Opfer, die nach 1945 in Tschechien und Polen zu Tode kamen, an jene, die in der Zwangsarbeit starben.
Krisch erinnerte an den Landraub durch Rußland und Polen.

Dafür ist die Gegenrechnung aufzumachen - der Internationalen Gesellschaft zur Erpressung Deutschlands zeigen wir die Rote Karte.
Wo bleiben die Lichterketten, wenn es um Nachteile für Deutsche, um Schaden an unserem Land geht?
Wir sind nicht länger bereit, auf Dauer widerstandslos jede Erniedrigung zu ertragen.
Menschenrecht gilt auch für uns!