Datei von 1997


 
- Aufruf  gegen  Intoleranz -
Die Provokation des
MdL Ulrich Maurer
Die Republikaner in Ludwigsburg informieren
über den Landesparteitag 1997 in Wehr / Südbaden
 

270 Beamte warwn 2 Tage lang mit 10 Stunden pro Tag im Sondereinsatz und leisteten knapp 6.000 Überstunden, um Übergriffe linker politischer Extremisten zu verhindern.
Das sind etwa 350.000 Steuer-DM.
Diese Polizisten wurden von zum Teil erst 15-jährigen Jugendlichen beschimpft, angegriffen, mit Fäkalien beworfen.
Einige Beamte wurden verletzt und das Fahrzeug eines Landtagsabgeordneten wurde von diesen Jugendlichen beschädigt.
Zerstochene Reifen und verletzte Polizisten als Ergebnis einer "Demonstration gegen Intoleranz" -
das ist Toleranz im Stile des Fraktionsvorsitzenden der SPD im Landtag von Baden-Württemberg, des Abgeordneten Maurer.

Warum das Ganze?
Weil Personen, die sich selber "Demokraten" nennen, einen ganz normalen, vom Gesetz geforderten, alle zwei Jahre seit über 10 Jahren stattfindenden Landesparteitag der Republikaner auch mit Gewalt verhindern wollten.
Mitorganisator der Chaoten, gar deren "Festredner": Ulrich Maurer  MdL der SPD.

Es ist ein Zeichen fehlender Demokratiefähigkeit, wenn der Fraktions- und Landesvorsitzende der SPD Baden-Württembergs und die SPD-MdB Karin Rehbock-Zureich an der Spitze der Randalierer,  Schulter an Schulter mit Vertretern der links-extremistischen VVN-Antifa, marschieren.

Ist das die "Toleranz" der SPD in Baden-Württemberg?
Nein, es ist das Gegenteil  - es ist ein Zeichen von Intoleranz, von Demagogie.
Hier fällt die Maske der Biedermänner und Biederfrauen. Hier zeigt sich das wahre Gesicht der SPD.
Welch ein Wechsel seit Kurt Schumacher.

Verantwortungslosigkeit, ein Indiz für fehlende Verpflichtung gegenüber dem Staat ist auch, wenn Ulrich Maurer den Landesparteitag der Republikaner - eine gesetzlich vorgeschriebene Veranstaltung - als "Provokation" bezeichnet.

Doch es paßt zum Bild der SPD im Landtag von Baden-Württemberg.
Hier zwei Beispiele:
der nicht gerügte Zwischenruf des SPD Abg. Weimer während der Rede des REP Abg. Wilhelm, 31. Plenarsitzung, 17. Juli 97 - siehe Vorabexemplar des Landtagsprotokolls,  Seite 74:
"Sie sind doch ein dummes Arschloch"  oder
SPD Abg. Daffinger bei einer früheren Landtagssitzung zum Redner der Republikaner - Zitat:
"Verpiß Dich,  Du Hund".



Wo Argumente fehlen, regiert oft Aggression und Polemik.
Die Maurer'sche Art des Umgangs mit den politisch Andersdenkenden erklärt den Niedergang der einst großen Volkspartei SPD.
Wir rufen auf gegen Intoleranz  -  und erinnern die SPD an die Worte des Demokraten Otto Wels, vom März 1933:
"Nie hat uns ... ein Grundsatz ... gehindert, die gerechten Forderungen der deutschen Nation gegenüber anderen Völkern der Welt zu vertreten ...."
 -  doch dazu stehen heute nur noch Die Republikaner.
So gilt heute wie 1933 das Wort von Otto Wels:
"Man will uns an die Ehre.
Aber daß dieser Versuch der Ehrabschneidung auf die Urheber zurückfallen wird, das ist unser Glaube."


Die  SPD - sind das nur noch  "Gestrige"?  Scheinbar ja.

 
   Die
     Republikaner
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